Bewusstseinsraum Karlsruhe
Trauma - auch pränatal -
"Sobald Du Deine eigene Stille ertragen kannst, bist Du frei."

(Auto-)unfälle, Mobbing, Gewalterfahrungen, Ängste, katastrophale Ereignisse
Viele leiden danach unter Symptomen wie:
- sich aufdrängende Erinnerungen an das Ereignis,
- Vermeidungsverhalten,
- Panikattacken,
- innere Unruhe
oder - Depression.
Trauma-Arbeit
Meine Angebote
Mit verschiedenen Methoden begleite ich Sie aus Ihren selbstentfremdenden Trauma-Überlebensstrategien und unterstütze Sie aus Ihren Triggern auszusteigen, damit Sie die Ihnen widerfahrenen seelischen Verletzungen nicht mehr in Ihrem Alltag unbewusst und zwanghaft mit unterschiedlichen "Darstellern" im Außen re-inszenieren müssen.
Ich beziehe, falls notwendig, auch die Prä- und Perinatale Phase, also die frühen Erfahrungen des Lebensanfangs mit ein. Schwangerschaft, das Geburtsereignis und die ersten Lebensjahre beeinflussen die Entwicklung eines Menschen und seine Persönlichkeit tief und prägend.
Ein geschützter, akzeptierender Raum für Gefühle.
Im Coaching öffne ich einen geschützten Raum für Sie, der nur Ihnen gehört.
In dem Sie sich selbst nahe sein können. Tränen, die möglicherweise das erste Mal fließen. Wut, die das erste Mal gehört wird oder welches Gefühl auch immer hochkommt. Halt, der das erste Mal erlebt wird. Grenzen, die das erste Mal gewahrt werden etc. Zeit für Ihr Wesen, für das Spüren und Fühlen. Egal was sich in dem Raum zeigt.Durch "positive" Referenzerfahrungen werden Sie dieses Mal die bedingungslose Akzeptanz Ihres Wesens und Ihres Weges nicht verlieren. So entsteht Heilung in einer unglaublichen Tiefe.
Endlich wieder frei!
Was geschieht nach einer erfolgreichen Integration eines Traumas?
- Freiheit von Angst, Scham, Schuld, Depression,
- Freiheit von dem Zwang das Thema immer wieder neu zu projizieren und zu re-inszenieren,
- Freiheit von allen Körpersymptomen, die mit einem Trauma einhergehen sowie
- Freiheit von dem Glauben an Trennung und
- Freiheit von destruktiven Überlebens- und Vermeidungsstrategien (Abwehrmechanismen, z.B.: Ungeschehen machen, Verdrängung, Verleugnung, Somatisierung, Regression, Spaltung, Rationalisierung, Identifikation -mit dem Aggressor- u.a.).
Freiheit bedeutet,
sich ganz bewusst für oder gegen etwas eigenverantwortlich entscheiden zu können.
Um sein Trauma zu überwinden ist es notwendig, sich zunächst bewusst zu machen, was es bringt bzw. wovor es einen bewahrt, diese Strategien aufrechtzuerhalten und dies mit dem Preis, den man dafür bezahlt, aufzuwiegen. Erst dann kann neu und frei entschieden werden.
Kognitives Wissen & tief gefühltes Wissen sind hierbei jedoch zweierlei. Das bedeutet, dass eine rein rationale Bewusstmachung nicht ausreichen wird, um diese Blockaden zu überwinden, sondern tiefe emotionale und möglicherweise auch körperliche Arbeit notwendig ist.
Als Kind haben Sie gelernt, wie etwas zu sein hat, was Sie dürfen und was nicht. Sie haben den Umgang zwischen Ihren Eltern (wenn sie denn da waren) vorgelebt bekommen, nahmen wahr, ob Sie liebevoll oder grausam behandelt wurden usw.
Das Unterbewusstsein spielt diesen aufgezeichneten „Film" der ersten Lebensjahre und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle, über den Sie so unbewusst nie hinauswachsen können, immer wieder ab, so dass Sie mehr oder minder immer wieder dasselbe erleben/wiederholen werden.
Da das Überleben als Kind von den Eltern abhing, werden Sie sich auch als Erwachsener (dann in Form des eigenen konditionierten ständig plappernden Verstandes oder Gefühlen, die Sie nicht mit einem gesunden Umgang handeln können) weiterhin nach den Wünschen und Bedingungen dieser richten oder eines Tages aus der Rebellion heraus genau das Gegenteil tun, was genauso zwanghaft ist, da Ihre Handlungen nicht aus freien Stücken heraus geschehen.
Mehr Gelassenheit, Urvertrauen, Lebensfreude, Gewahrsein und Spontaneität.
Nach einer erfolgreichen Trauma-Integration, können Sie sich über die schönen Seiten der Öffnung freuen:
- Sie sind dann z.B. nicht mehr das "ohnmächtige Kind" im Körper eines Erwachsenen, das keine Wahl hat, nicht aus seinem festgesteckten (konditionierten) Rahmen hinaus kann und gezwungen ist „dieses oder jenes“ zu tun.
- Sie hören dann z.B. automatisch damit auf Dinge zu tun, die Sie eigentlich gar nicht machen möchten nur, weil andere es von Ihnen erwarten. Dinge, von denen Sie nicht überzeugt sind, die sich irgendwie nicht oder nicht mehr stimmig anfühlen und die Sie in der Tiefe gar nicht wollen.
- Sie müssen dann z.B. nicht mehr in unerträglichen Situationen über das normale Maß hinaus verweilen und nicht mehr Ihre (Eigen-)Verantwortung und Ihre Macht abgeben.
- Sie hören z.B. auf als Erwachsener dem (Kinder)-Traum(a) heute immer noch Glauben zu schenken, dass Sie um Liebe und Anerkennung kämpfen, konkurrieren, betteln, buhlen, darauf warten, dafür etwas tun, sehnen und hoffen, sich dafür verstellen, sich zuerst beweisen, sich als Option warmhalten lassen oder sich vergleichen lassen müssen sowie immer wieder über sich zu denken, dass etwas mit Ihnen etwas falsch ist.
